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// Gerald Laing | |
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» Susanne Ackermann » Angela Amon » Samantha Augenstein » Jim Avignon » Enrico Bach » Matthias Beckmann » Bastian Börsig » Jürgen Brodwolf » Ingrid Bürger » Sibylle Burrer » Abraham David Christian » Janusz Czech » Rolf Gunter Dienst » Helga Digel » Günter Fruhtrunk » Winfred Gaul » Rupprecht Geiger » Fritz Genkinger » Mariel Gottwick » HAP Grieshaber » Tinee Häcker » Volker W. Hamann » Klaus Heider » Kerstin Heller » Silke Helmerdig » franz E hermann » Indra » Peter Jacobi » Horst Kepler » Sylvia Kiefer » Karin Kieltsch » Anja Klafki » Matthias Kohlmann » Karin Kramer » Harald Kröner » Horst Kuhnert » Stefan W. Kunze » Gerald Laing » Manfred Mohr » Gabriele Münster » Gabriela Oberkofler » Georg Karl Pfahler » Harald Preißler » Olaf Quantius » Erich Reiling » Winfried Reinhardt » Peter Riek » Ute Robitschko » Heinz Rupp » Michael Sandle » Falk Sanzenbacher » Christa Schlunk » Ulrich Seibt » Hans Vinzenz Seidl » K.H.R. Sonderborg » Anton Stankowski » Rüdiger Tamschick » Dennis Ulbrich » Rolf Urban » Jürgen Vallen » VORÈ » Elke Warth » Ben Willikens » Hans Winkler » Sylvia Witzenmann » Stephan Wolter |
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Titel: A.P. 14/16 |
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VITA | |
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Der 1936 in Newcastle geborene Gerald Laing wuchs während des Zweiten Weltkriegs auf. Er besuchte die Royal Military Academy in Sandhurst und diente als Leutnant in Irland und Deutschland. Nachdem er erkannt hatte, dass das Militär nicht seine Berufung war, schrieb er sich an der Saint Martin's School of Art ein. 1963 wurde sein Gemälde Brigitte Bardot (1963) in die Young Contemporaries 63 aufgenommen, eine Ausstellung in den Royal Society of British Artists' Galleries in London. Noch während seines Studiums in Saint Martins reiste Gerald Laing nach New York, wo er Künstlern wie Andy Warhol, James Rosenquist und Roy Lichtenstein begegnete und einen Sommer lang für Robert Indiana arbeitete. Nach Abschluss der Schule zog er 1964 dauerhaft nach New York, wo seine Karriere richtig Fahrt aufnahm. 1969 zog er in die schottischen Highlands, was ihn zu einem minimalistischeren und raueren Umgang mit dem Material inspirierte. Gerald Laing starb 2011, aber seine Bedeutung als Künstler hat ihn überdauert, und seine Werke wurden in fast jede größere Übersicht über die britische Pop Art aufgenommen. |
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